admin 24. November 2011
Friedland hat bei der letzten Wahl satte 14% NPD-Wähler gehabt. Woran es liegt sei mal dahingestellt, aber scheinbar wissen zumindest einige nicht, was sie tun.
Umso mehr freue ich mich, dass die Anne-Frank Wanderausstellung jetzt hier ist. Vielleicht öffnet es ja dem einen oder anderen die Augen, über das was wirklich war.
Vom 22. November bis zum 6. Dezember wird die Wanderausstellung »Anne Frank – eine Geschichte für heute« im mecklenburgischen Friedland präsentiert. Die feierliche Eröffnung findet am 22. November um 10 Uhr im Neuen Friedländer Gymnasium, Dr.-Karl-Beyer-Str. 4, statt.
Tags: Anne Frank, Anne-Frank-Zentrum, Ausstellung, Friedland, Wanderausstellung
Tina 24. December 2010
Für alles gibt es Apps. Na ja, für alles ausserhalb MeckPomms. Einfach mal lokale Mecki-Nachrichten als App? Fehlanzeige. Ostseezeitung oder Nordkurier als App? Fehlanzeige. Die Münchner Lokalnachrichten machen mich nicht wirklich glücklich, und die Süddeutsche Zeitung, obwohl sie sehr gut ist, erfüllt auch nicht ganz meine Vorstellungen von Informationen für nördliche Randbewohner. Ich weiß ja, dass neue Techniken hier sehr skeptisch beäugt werden und erst Jahre später Einzug halten…. trotzdem wäre es schön, wenn sich ein paar Vorreiter überwinden könnten sich an neue Medien heranzutreten, immerhin gibt es mittlerweile auch hier nicht gerade wenige Wagemutige, die sich ein Smartphone zugelegt haben und dieses auch gerne nutzen.
Als lobenswerte Ausnahme sollte ich hier noch Ostseewelle nennen. Aber auch hier leider nur Live-Stream und Infos zur Musik oder zur Sendung, keine abrufbaren Lokalnachrichten etc.
Abgesehen von Lokalnachrichten sind in der App “meine Stadt” wirklich gute Informationen zu finden. Und auch viele andere Quellen werden genutzt und gelesen. Mal ehrlich, liebe Geschäftsleute, warum nutzt ihr ein Medium nicht, dass Eure Umsätze steigern kann? Es sind ja nicht nur altruistische Gründe, warum man als Firma oder Organisation Apps und Infos zur Verfügung stellt.
Tags: App, iPhone, Ostseewelle
Tina 17. December 2010
so oder so ähnlich müssen Merkel und Co gedacht haben, als sie uns den Karlsruher Atommüll aufs Auge gedrückt haben. Wir wollen das nicht. Und selbst Sellering ärgert sich, dass sich keiner darum kümmert, was vertraglich festgelegt wurde und wir Meckis und unsere Regierung wollen btw NICHT wollen.
Ich bin dagegen – behaltet Euren Müll da unten und haltet Euch an Verträge und Absprachen. Liebe Frau Merkel, Sie werden immer glaubwürdiger.
Das sagt Greenpeace
